LAm DO SOL DO
Schwarze Nacht und rabenschwarze Pferde, heioho
LAm DO SOL DO
sind das hoechste Glueck auf dieser Erde, heioho
LAm
wenn alle Sturmwinde toben und die Teufel der Hoelle sind frei
DOm RE SOL RE SOL
sitz ich im Sattel hoch oben, bin dabei, immer dabei
DO
Mein Zuhaus ist der Ruecken der Pferde
LAm SOL
meine Sehnsucht die lockende Welt
DO FA
und so reit ich herum um die Erde
DO SOL DO
immer weiter wohin mir's gefaellt
DO
Durch die Waelder zum Ufer der Meere
LAm SOL
durch die Berge bis tief in das Tal
DO FA
immer reiten die Kreuz und die Quere
DO SOL DO
immer reiten wohin ist egal
SOL DO SOL DO
Leb wohl mein Maedel, leb wohl leb wohl
SOL DO SOL /DO
Leb wohl mein Maedel, leb wohl leb wohl
LAm DO SOL DO
Ruft man mich zur allerletzten Reise, heioho
LAm DO SOL DO
folge ich nach alter Reiterweise, heioho
LAm
und durch das Wolkengetuemmel will ich reiten verwegen und frei
DOm RE SOL RE SOL
grade hinauf in den Himmel, bin dabei, immer dabei
DO
Mein Zuhaus ist der Ruecken der Pferde
LAm SOL
meine Sehnsucht die lockende Welt
DO FA
und so reit ich herum um die Erde
DO SOL DO
immer weiter wohin mir's gefaellt
DO
Lebe wohl schoenes Kind lass das Weinen
LAm SOL
noch ein Kuss und dann geht es hinaus
DO FA
doch die Sonne wird bald wieder scheinen
DO SOL DO
bin ein Reiter bin nirgends Zuhaus
SOL DO SOL DO
Leb wohl mein Maedel, leb wohl leb wohl
SOL DO SOL /DO
Leb wohl mein Maedel, leb wohl leb wohl
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